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Hilfe für pflegende Angehörige

Unterstützung für eine kraftraubende Aufgabe

Wer sich um pflegebedürftige Angehörige kümmert, braucht häufig Unterstützung, um diese erfüllende, aber auch kraftraubende Aufgabe zu bewältigen. Der ASB bietet Angehörigen, die Patienten zu Hause pflegen, zahlreiche Hilfsangebote.

Gesprächskreise für Angehörige von Pflegebedürftigen vermitteln Informationen und ermöglichen einen Austausch mit anderen Betroffenen.

Foto: ASB/Werner Krüper

Wer rund um die Uhr für ein pflegebedürftiges Familienmitglied sorgt, ist in der Regel keine ausgebildete Pflegekraft. Ihnen vermitteln viele ASB-Pflegedienste die wichtigsten Kenntnisse und schult sie beispielsweise in Techniken des rückenschonenden Hebens.

Kurse für pflegende Angehörige

In den Kursen können die Fragen der Teilnehmer besprochen und geklärt werden und es findet ein Austausch sowohl mit ausgebildeten Pflegefachkräften als auch mit anderen pflegenden Angehörigen statt. Vielerorts ist es zudem möglich, dass solche Schulungen auch direkt bei den Betroffenen zu Hause stattfinden, sodass die spezifischen Bedürfnisse der Patienten und ihrer Familien berücksichtigt werden können.

Dieses Angebot der Pflegedienste wird in der Regel von den Pflegekassen – sowohl der des Betroffenen als auch der des Pflegenden – finanziert. Die Mitarbeiter des ASB in Ihrer Nähe beraten Sie gerne.

Gesprächskreise und Selbsthilfegruppen

Eine weitere wichtige Unterstützung für pflegende Angehörige sind Gespräche und der Austausch mit Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Dabei erleben die Betroffenen, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein sind. Oft bekommen Sie dabei auch wertvolle Anregungen für ihren eigenen Pflegealltag.