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Landesausschusssitzung

Gut aufgestellt, organisiert und motiviert wird die weitere, so wichtige Arbeit des ASB in Sachsen-Anhalt in Angriff genommen.

Matthias Quickert, Landesvorsitzender des ASB in Sachsen-Anhalt, führte durch eine Ausschusssitzung, welche von guten Dialogen sowie wichtigen Debatten zwischen den Gliederungen geprägt war.

Die Landesausschusssitzung fand am 19. November beim ASB Regionalverband Saalekreis-Süd e.V. statt, und zwar im zentral gelegenen Sozialgebäude, das geradezu ideal für die unterschiedlichen Dienstleistungen, die der ASB in Merseburg anbietet, geeignet ist. Das sind neben einem ambulanten Pflegedienst, ein Fahr- und Mahlzeitendienst sowie die Organisation einer beliebten Senioren-Begegnungsstätte.
Nach der Bestätigung der Tagesordnung wurde für ihre herausragende Arbeit als Geschäftsführerin beim ASB-Regionalverband Halberstadt/Wernigerode e.V. Uta Pfaff das Samariter-Ehrenkreuz in Gold verliehen. Zum 31.12.2022 wird die sichtlich überraschte und gerührte Samariterin in den Ruhestand gehen. Doch wer rastet, der rostet! Zu Hause auf dem Sofa sitzen und die meiste Zeit des Tages nichts tun, das sind Eigenschaften die wir bei Uta Pfaff sicher nicht finden werden. Ihr Herz wird auch weiterhin für den ASB schlagen und sie wird hin und wieder in der Geschäftsstelle in der Wilhelm-Trautewein-Straße 133a oder im ASB-Pflegezentrum „Edith Goldstein Haus“ in Halberstadt vorbeischauen.
Zu Gast war u.a. Dr. Marcus Kreutz. Er informierte über die stringente Fortführung des Potsdamer Dialogprozesses (PDP), der im Herbst 2020 begann und die vertrauensvollen Arbeitsbündnisse zwischen dem Bundesverband, den Landesverbänden sowie den Landesverbänden und ihren örtlichen Gliederungen weiterentwickeln und stärken soll. Eine gemeinsame Aufgabe in einer lebendigen Gemeinschaft: innovativ, ergebnisorientiert, wertschätzend und authentisch. Neben Nachhaltigkeit, Fundraising, Diversity, Marketing und Digitalisierung ist Compliance ein Baustein des Potsdamer Dialogprozesses, auf den Dr. Marcus Kreutz in einem wegweisenden Impulsvortrag einging.
Cindy Elle, ehrenamtliche Leiterin der Kinder- und Jugendschwimmgruppe beim ASB-Salzlandkreis, sprach zu den Voraussetzungen, den Möglichkeiten und den Bedingungen zur Gründung einer ASJ (Arbeiter-Samariter-Jugend) in Sachsen-Anhalt. Eine eigenständige ASJ übernimmt die satzungsgemäße Aufgabe der Jugendverbandsarbeit, eine ASJ bedeutet Lebendigkeit! „Wir werden als dynamische und moderne Organisation wahrgenommen, die Demokratie wird gestärkt, die Selbständigkeit der Jugend gefördert“, so Cindy Elle. Denn die Jugend wird an die Verbandsarbeit behutsam herangeführt und ASJ-Aktionen in der Öffentlichkeit stärken das Image des ASB!
Matthias Quickert, Landesvorsitzender des ASB in Sachsen-Anhalt, führte durch eine Ausschusssitzung, welche von guten Dialogen sowie wichtigen Debatten zwischen den Gliederungen geprägt war. Gut aufgestellt, organisiert und motiviert kann nun die weitere, so wichtige Arbeit des ASB in Sachsen-Anhalt in Angriff genommen werden. Und das mit einem erkennbaren und wahrnehmbaren Profil, einem klaren Kurs und mit Mut zur Kreativität, um auch Krisensituationen, wie die Corona-Pandemie oder die derzeitige Energiekrise, weiterhin zu meistern.