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Wir sagen "Dankeschön"!

Der ASB-Bundesvorsitzende bringt es auf den Punkt und bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern: „Ohne Sie geht nichts mehr."

Fleckenstein wendet sich in einem Dankesschreiben an alle Helferinnen und Helfer während der anhaltenden Corona-Krise und bedankt sich für das unermüdliche Engagement aller Samariterinnen und Samariter, auch derer in Sachsen-Anhalt.

Liebe Samariterinnen und Samariter,       

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wie wir alle wissen, ist die Lage ernst. Angesichts der herrschenden Pandemie mit immer neuen Einschränkungen und Herausforderungen hat der Begriff „Helfen“ eine neue Bedeutung. Es liegt auf der Hand, dass wir diese Krise nicht meistern können, ohne einander zu helfen, zusammenzuarbeiten und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Jetzt heißt es, trotz räumlicher Distanz füreinander da zu sein

Sie, liebe Samariterinnen und Samariter, geben auch unter diesen extremen Bedingungen weiterhin Ihr Bestes: Sie helfen hier und jetzt. Denn eines ist klar: Ohne Sie ginge nichts mehr. Ob im Rettungsdienst, im Pflegeheim oder bei den Hilfen im Alltag: Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesunderhaltung und das Bestehen unserer Gesellschaft. Für diesen großartigen Einsatz möchte ich mich bei Ihnen allen aufrichtig und von ganzem Herzen bedanken.

Auch ein Großteil der Bevölkerung weiß die Arbeit der Retter und Helfer jetzt besonders zu schätzen und zeigt ihren Dank mit kreativen Solidaritätsaktionen. Menschen klatschen Beifall oder singen Gute-Nacht-Lieder vom Balkon. Auf diese Weise drücken sie ihre Unterstützung aus, damit Sie und alle Helfer weiter machen und nicht aufgeben. In diesem Sinne, bleiben Sie stark und machen Sie weiter so.

Gleichzeitig möchte ich Ihnen allen Mut zusprechen. Jetzt heißt es, tapfer bleiben, durchhalten und nach vorne schauen. Die derzeitigen Herausforderungen sind zwar drastisch und hart für uns alle, gelten aber nicht für die Ewigkeit.

Mit herzlichen Grüßen 

Ihr Knut Fleckenstein