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Neues aus den Regionalverbänden

Der alte Vorstand ist der neue Vorstand: Mitgliederversammlung des ASB-Regionalverbandes Halle/Bitterfeld e.V.

Mit großer Zuversicht blickt man beim Regionalverband in die Zukunft, der gemeinnützige Verein befindet sich in einer stabilen Wirtschaftslage, der Umsatz konnte innerhalb der letzten acht Jahre fast verdreifacht werden.

Nach der Eröffnung und Begrüßung durch den Geschäftsführer des ASB-Regionalverbandes Halle/Bitterfeld e.V., Herrn Maik Scharf, hielt der Vorsitzende Tammo Jäniche seinen Vorstandsbericht. Er blickte nicht nur auf Veranstaltungen der vergangenen vier Jahre zurück, er stellte neue Leistungsbereiche des mitgliederstärksten Verbandes in Sachsen-Anhalt vor und resümierte über positive Entwicklungen innerhalb der Gliederung. Sei es nun im Katastrophenschutz oder momentan in der Ukraine-Nothilfe, wo Axel Freytag und sein Team im Bevölkerungsschutz Hilfsgüter auf den Weg Richtung Erlangen brachten, welche später im Grenzgebiet zwischen Polen und Ukraine dringend gebraucht wurden.
Tammo Jäniche blickte auch zurück auf die herausfordernde Zeit, die in der Pandemie den Alltag bestimmte, und dankte allen Mitarbeitenden für den Einfallsreichtum, die Umsicht und das Verständnis für notwendig gewordene Hygienemaßnahmen. Gerade im Bereich der Pflege war dies mit Corona-bedingten Ausfällen und immer wieder anzupassenden Vorschriften und Dienstplänen eine immense Herausforderung, wie Heike Liebmann, Heimleiterin im Seniorenzentrum Elsteraue bestätigte.

Mit großer Zuversicht blickt man beim Regionalverband in die Zukunft, der gemeinnützige Verein befindet sich in einer stabilen Wirtschaftslage, der Umsatz konnte innerhalb der letzten acht Jahre fast verdreifacht werden. Die Anzahl der hauptamtlich Mitarbeitenden ist stetig gestiegen, aber auch der Bereich „Ehrenamt“konnte Stück für Stück weiter ausgebaut werden. Nach wie vor stehen kurzfristig haupt- und ehrenamtliche Kräfte für Not- sowie Katastrophenlagen engagiert zur Verfügung.
Pandemiebedingt eröffneten sich neue Aufgabenfelder, wie dem Betrieb des Impfzentrums in der Heinrich-Pera-Straße in Halle (Saale). Übrigens: In Spitzenzeiten waren im Impfzentrum bis zu 80 ehrenamtlich Mitarbeitende des ASB in die Arbeitsabläufe integriert.

Ehrengast an diesem Abend im Seniorenzentrum Elsteraue in Halles Stadtteil Silberhöhe war Landesvorstandsmitglied Dr. Lutz Hanf. Er überbrachte herzliche Grüße und den Dank des Landesverbandes sowie einen Motivationsscheck über 200,00 € für den Regionalverband.
Anschließend fanden die Wahlen statt. In der Vorstandschaft gab es keinerlei Änderungen. In der Kontrollkommission gab es mit Dr. med. Fridolin Streibert (Oberarzt, Klinik für AINS, BG Klinikum Halle gGmbH) einen Neuzugang. Der 40jährige Notarzt und Vater von drei kleinen Töchtern freut sich auf die Ehrenamtsarbeit beim ASB in „einem coolen Team“.