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Publikumspreis "Der Esel, der auf Rosen geht" für Wünschewagen-Team des Arbeiter-Samariter-Bundes Sachsen-Anhalt

Der beliebte Bürgerpreis der Stadt Halle (Saale) und des Saalekreises wurde medienwirksam mit einer großen Feier verliehen.

„Der Esel, der auf Rosen geht“ ist eine Initiative der Mitteldeutschen Zeitung, der Volksbank Halle und des "neuen Theaters" der wunderschönen Händelstadt.

Der Bürgerpreis „Der Esel, der auf Rosen geht“ ist eine Initiative der Mitteldeutschen Zeitung, der Volksbank Halle und des neuen theaters. Seit 2003 werden Hallenser und Bewohner des Saalekreises damit geehrt. Über Jahre hat sich weit über die Stadtgrenzen hinaus diese medienwirksame Veranstaltung einen Namen gemacht.
Die Preisträger werden von ihren Mitbürgern vorgeschlagen und erhalten die Auszeichnung für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement. Und genau dafür wurden am Samstag, den 25. Mai 2019, im "neuen theater" in der Händelstadt Menschen ausgezeichnet, die von den Lesern der Mitteldeutschen Zeitung für den „Esel, der auf Rosen geht“ nominiert wurden. Rund 100 Vorschläge standen zur Wahl, aus denen eine ausgewählte Jury die Sieger kürte. 

 

Neben drei Einzelpersonen, die mit dem Bürgerpreis geehrt werden, erhält auch eine Gruppierung den Preis der Jury. Ferner wird ein Prominenter, der sich um die Stadt verdient gemacht hat, mit dem Preis, der bei den Hallensern sehr beliebt ist, geehrt. Auch in diesem Jahr konnte das Publikum vor Ort darüber entscheiden, welche ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger oder welches Projekt einen weiteren Preis erhalten soll. Dafür waren sieben Kandidaten nominiert.

Und dieser Publikumspreis ging in diesem Jahr an das Wünschewagen-Team des Arbeiter-Samariter-Bundes in Sachsen-Anhalt, das letzte Herzenswünsche von Menschen erfüllt.